Lässerhof

Unsere Geschichte

Eine jede gute Geschichte beginnt mit einem Jungbauern und 17 Mutterkühen, die er melken muss (Alfred Lässer II.).

So sah der „Lässerhof“ im Jahr 1990 aus, als ihn unser Jungbauern damals von seinem Vater übernommen hat:

Mit Heulager und Mistdepot, anstatt Kinderspielplatz und Bartresen.

Relativ bald kam unserem Jungbauern der Gedanke, dass eine funktionierende Milchkuh-Haltung mehr Arbeit, als Erfolg bedeutet.

Darum entschied sich unser Jungbauer im Jahr 1996 auf eine gesunde Pferdewirtschaft umzusteigen.

Von Kuh zu Pferd,
von Nutztier zu Reittier,
von Stall …zu Stall.

Ein Erfolgskonzept, das bis heute anhält.

1999 brannte das Feuer im Hochofen unseres Jungbauern wieder ganz lichterloh und schmiedete die revolutionäre Idee eines regionalen Biomasse-Heizkraftwerks.

...und wie jedes Erfolgsprojekt, beginnt auch dieses mit einem kindlichen Vergnügen:

Im Dreck buddeln.

Die „Bionahwärme Stattegg“ ist,
wenn auch damals noch umstritten,
bis heute ein Erfolgsmodell und gerade jetzt gefragter und beliebter denn je.

„Räum die Tenn aus! Wir feiern da!“

Mit dieser stilistisch komplexen Wortwahl brachte sein Schwiegervater unseren Jungbauern im Jahr 2000 auf seine nächste große Idee.

Ein Veranstaltungszentrum für Jung und Alt und Nah und Fern.

2001 fand im Lässerhof die
1. Veranstaltung statt.

Die Hochzeit zwischen Alfred Lässer II. und Edith Lässer.


20 Jahre später ist unser Jungbauern ein Altbauer und die Zukunft stellt sich langsam ein.

Unser jüngstes Erzeugnis sind unsere nachhaltigen und regional gefertigten Zimmer.

Ein spannendes Projekt, das bereit ist mit dem Rest mit zu halten.

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